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Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen

Veröffentlichungszeit: 2025-11-06 Ansichten

Wunderbare Einführung:

Sie müssen in Ihrer Jugend nicht lernen, traurig zu sein. Was kommt und geht, ist die Zeit nicht wert. Was ich dir versprochen habe, sollte vielleicht keine Zeitverschwendung sein. Denken Sie daran, das eisige Blau, das die ganze Nacht wach geblieben ist, ist wie die Romantik, die von lila Jasmin verschluckt wird, aber der Weg ist weit weg und die Person ist nicht zurückgekehrt. Wo hört die Liebe auf?

Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex Decision Analysis]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:

1. Der US-Dollar: ein Long-Short-Spiel bei gespaltener Politik, wobei schwaches Rohöl als implizite Unterdrückung fungiert

(1) Positive Faktoren

Hawk-Beamte üben weiterhin Druck aus und die Zinssenkungserwartungen haben sich abgekühlt: Nachdem der Vorsitzende der Chicago Fed, Goolsby, betonte, dass „die Schwelle für Zinssenkungen im Dezember höher ist als im Oktober“, haben sich die Erwartungen des Marktes an das Lockerungstempo der Fed weiter angeglichen. Das aktuelle CME Fed Observation Tool zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im Dezember von 72 % zu Monatsbeginn auf 58 % gesunken ist. Der US-Dollar-Index bleibt mit Unterstützung bei der 100-Marke auf einem Fünfmonatshoch und bildet eine natürliche Unterdrückung von Nicht-US-Währungen.

Leichte Verbesserung der Wirtschaftsdaten: Die ADP-Privatbeschäftigung in den USA stieg im Oktober um 42.000, und der ISM-PMI für das nicht verarbeitende Gewerbe stieg auf 52,4, was zeigt, dass die Widerstandsfähigkeit des Dienstleistungssektors immer noch vorhanden ist. Während dadurch die Besorgnis über eine wirtschaftliche Rezession gemildert wird, verringert sich auch die Notwendigkeit für die Federal Reserve, die Zinssätze radikal zu senken, was indirekt den Zinsvorteil des US-Dollars stärkt.

(2) Negative Faktoren

Dovish-Direktoren riefen nachdrücklich zu einer Lockerung auf: Federal Reserve Board-Direktor Milan machte am 5. November klar, dass die Zinssätze im Dezember „auf dem Weg der Zinssenkungen fortgesetzt werden sollten“, wenn es keine größeren Änderungen bei den Wirtschaftsdaten gebe, und plädierte sogar für eine schnellere Rückkehr zu „neutralen Zinssätzen“. Als Befürworter der Zinssenkung um 50 Basispunkte in der vergangenen Woche verschärften seine Äußerungen die politische Unsicherheit und schwächten die einseitige Aufwärtsdynamik des Dollars.

Der Einbruch des Rohölpreises zog die damit verbundene Währungsunterstützung nach unten: WTI-Rohöl erreichte mit 59,60 USD pro Barrel ein Zweiwochentief, und die US-amerikanischen EIA-Rohölvorräte stiegen um 5,2 Millionen Barrel und übertrafen damit die Erwartungen bei weitem, was die schwache Inlandsnachfrage in den Vereinigten Staaten widerspiegelt. Obwohl sich die traditionelle negative Korrelation zwischen Rohöl und dem US-Dollar abgeschwächt hat, könnte sich die Schwäche der Energiebranche indirekt auf die US-Wirtschaftserwartungen auswirken und implizit den US-Dollar unterdrücken.

2. EuropaWährung: Der Euro steht unter Druck und das Pfund steht am Rande, wobei Daten zur Schlüsselvariablen werden

(1) Euro (EUR/USD): Negative dominieren, Abwärtsdruck verstärkt sich

Kern negativ: Die OPEC+ kündigte im Dezember eine Steigerung der Produktion um 137.000 Barrel pro Tag an, gepaart mit einem Anstieg der US-Rohölvorräte, das globale Angebotslockerungsmuster hat sich verstärkt und der Handelsdefizitdruck in der Eurozone hat zugenommen Ein großes Energieimportgebiet könnte sich vergrößern. Gleichzeitig hat die Europäische Zentralbank die Zinssenkungen im Oktober ausgesetzt, und der Markt geht davon aus, dass die Politik im Jahr 2026 gemäßigter ausfallen wird, von der Politik der Fed abweicht und den Euro unterdrückt.

Potenziell gute Nachrichten: Die monatlichen Einzelhandelsumsätze der Eurozone für September werden heute um 18:00 Uhr bekannt gegeben. Sollten sich die Daten über die Erwartungen hinaus erholen, könnte dies dem Euro vorübergehend Auftrieb geben. Allerdings mangelt es dem Markt derzeit an Vertrauen in die wirtschaftliche Erholung der Eurozone, und die positiven Auswirkungen könnten begrenzt sein.

(2) Pfund Sterling (GBP/USD): Risikoereignisse rücken näher und das Long-Short-Gleichgewicht muss noch gebrochen werden

Positive Faktoren: Die Bank of England wird heute um 20:00 Uhr eine Zinsentscheidung bekannt geben, und es wird allgemein erwartet, dass der Markt den aktuellen Zinssatz unverändert beibehält. Verglichen mit der Lockerungstendenz der Europäischen Zentralbank ist die politische Stabilität der Bank of England stärker, und die Erwartung politischer Unterschiede bietet eine relative Unterstützung für das Pfund.

Negative Faktoren: Die Haushaltsdefizitquote des Vereinigten Königreichs liegt immer noch über der Warnlinie von 3 %, sinkende Energiepreise haben die Einnahmen aus den Ölfeldern in der Nordsee gemindert und der Mangel an Dynamik für die wirtschaftliche Erholung unter dem Druck der Sparmaßnahmen hat die Erholung des Pfunds begrenzt.

3. Rohstoffwährungen: Schwaches Rohöl drückt den kanadischen Dollar, und eine Lockerung der Politik ist ein häufiger Nachteil.

(1) Kanadischer Dollar (USD/CAD): Long und Short, Rohöl und politischer Kampf

Negative Faktoren für den kanadischen Dollar: Die internationalen Ölpreise fielen an einem einzigen Tag um 1,59 %. Als wichtiger Rohölexporteur ist Kanada ein wichtiger Rohölexporteur, und die Verschlechterung der Erwartungen an die Energieeinnahmen drückt direkt auf den kanadischen Dollar. Gleichzeitig hat die Bank of Canada im vergangenen Monat ihre vierte Zinssenkung abgeschlossen und signalisiert, dass sich die Lockerung ihrem Ende nähert. Die Unsicherheit über die Politik der Fed machte es jedoch schwierig, den Zinsvorteil auszuweiten, und USD/CAD blieb volatil um 1,4103.

Günstige Faktoren für den kanadischen Dollar: Der Haushaltsplan des kanadischen Premierministers Carney sieht eine Aufhebung der Obergrenze für Öl- und Gasemissionen vor, und der Markt erwartet eine langfristige Steigerung der Energieversorgung. Wenn die Ölpreise aufhören zu fallen und sich erholen, dürfte der kanadische Dollar von verbesserten Exporten profitieren.

(2) Australischer Dollar (AUD/USD): Chinas lockere Liquidität ist die einzige Stütze

Positive Faktoren: Die People's Bank of China startete am 5. November ein dreimonatiges Buyout-Reverse-Repurchase-Geschäft im Wert von 700 Milliarden Yuan, erreichte die gleiche Anzahl an Erneuerungen und nahm gleichzeitig den Handel mit Staatsanleihen auf dem offenen Markt wieder auf, um Liquidität freizugeben. Als Chinas wichtigster Rohstoffexporteur wurde der australische Dollar durch die Erwartung einer Lockerung der chinesischen Politik gestärkt und hat kurzfristig Spielraum für eine Erholung.

Negative Faktoren: Das Überangebot an weltweitem Rohöl hat die allgemeine Stimmung bei Rohstoffen gedrückt. Die Eisenerzpreise sind zuletzt um 3,2 % gesunken, gepaart mit der Aussetzung der Zinserhöhungen durch die Reserve Bank of Australia hielt sich die Aufwärtsdynamik des australischen Dollars in Grenzen.

4. Japanischer Yen und Schweizer Franken: Merkmale des sicheren Hafens weichen ab, Politikwechsel wird entscheidend

(1) Japanischer Yen (USD/JPY): Erwartungen an Zinserhöhungen nehmen zu, Abwertungsdruck lässt nach

Günstige Faktoren für den japanischen Yen:Die Bank of Japan nimmt Fahrt auf, um ihre Geldpolitik zu normalisieren. Zwei Mitglieder der Bank of Japan befürworteten auf ihrer Oktobersitzung eine Erhöhung der Zinssätze, und der Markt geht davon aus, dass er im Dezember oder Januar nächsten Jahres mit der Erhöhung der Zinssätze beginnen wird. Wenn sich der Zinsunterschied zwischen Japan und den Vereinigten Staaten verringert, dürfte die Rückkehr von Arbitragefonds die Aufwertung des Yen fördern.

Schlechte Faktoren für den japanischen Yen: Der US-Dollar-Index liegt immer noch auf einem hohen Niveau und die politische Divergenz zwischen der Federal Reserve und der Bank of Japan hat sich noch nicht wesentlich umgekehrt. Der USD/JPY wird kurzfristig immer noch durch die Marke von 150 gestützt, und der Abwertungsdruck hat nicht vollständig nachgelassen.

(2) Schweizer Franken (USD/CHF): Das Spiel zwischen der Nachfrage nach sicheren Häfen und der Stärkung des US-Dollars

Positive Faktoren für den Schweizer Franken: Die Spaltung der Fed-Politik hat die Marktunsicherheit verschärft und die Eigenschaft des Schweizer Frankens als sicherer Hafen ist stärker in den Vordergrund gerückt. Obwohl der USD/CHF auf ein Zweiwochenhoch von 0,8110 stieg, wurde der Anstieg durch den Kauf von sicheren Häfen begrenzt.

Schlechte Faktoren für den Schweizer Franken: Das starke Muster des US-Dollar-Index hat sich nicht geändert, der Zinsvorteil des Schweizer Frankens ist schwächer als der des US-Dollars und es ist kurzfristig schwierig, den passiven Folgetrend loszuwerden.

5. Wichtige Handelstipps und Risikowarnungen

(1) Betriebsvorschläge für wichtige Währungspaare

EUR/USD: Negative Dominanz, Sie können im Bereich von 1,1490-1,1500 short gehen, Stop-Loss bei 1,1520, Ziel 1,1460, sich auf die Logik des schwachen Rohöls und politische Differenzierung verlassen, um mit dem Trend zu agieren.

USD/CAD: Das Schockmuster ist klar. Sie können im Bereich von 1,4100 bis 1,4110 zu einem hohen Preis verkaufen und zu einem niedrigen Preis kaufen, mit einem Stop-Loss von jeweils 5 Punkten. Achten Sie auf die Auswirkungen des Zusammenhangs zwischen den Rohölpreisen und der Entscheidung der Bank of England.

USD/JPY: Warten Sie vorsichtig ab, warten Sie auf die Entscheidung der Bank of England, in den Markt einzusteigen, und wenn die Erwartungen an Zinserhöhungen steigen, können Sie mit einem Stop-Loss von 150,50 short gehen.

(2) Kernrisikowarnung

Daten- und Ereignisrisiko: Heute müssen wir uns um 15:00 Uhr auf die deutsche Industrieproduktion, um 18:00 Uhr auf die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone, um 20:00 Uhr auf die Lösung der Bank of England und um 21:30 Uhr auf die Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung in den USA konzentrieren. Jegliche Daten, die erheblich von den Erwartungen abweichen, können Wechselkursschwankungen auslösen.

Risiko einer geldpolitischen Rede: Wenn Fed-Chef Powell unerwartet eine lockerere Erklärung abgibt oder die Bank of Japan ein Signal zur Zinserhöhung aussendet, kann dies den aktuellen Währungstrend umkehren und muss in Echtzeit verfolgt werden.

Rohöl-Verbindungsrisiko: Wenn WTI-Rohöl unter die Unterstützung von 59,25 US-Dollar fällt, werden Rohstoffwährungen wie der kanadische Dollar und der australische Dollar möglicherweise weiter verkauft, und Sie müssen sich vor konzentrierten Risiken in Acht nehmen.

Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die sich auf den Devisenmarkt auswirken“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!

Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und des Zeitmangels müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:

 
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